Drake

Preis: Gratis Kategorie: Bücher 16 Bewertungen Erschienen am: 13 März 2011

Firma: Cybertron Design Studios Größe: 5.42 MB Version: 2.0 Entwickelt für: Universal (iPhone / iPod Touch / iPad)

Beschreibung

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Episode 1: Das Erwachen des Schicksals(gratis)
Episode 2: Der Weg zum Eisenturm
Episode 3: Der Zwölferrat
(2 Quartal 2012) Update 2.1
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DRAKE
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- Interaktives Buch für das iPhone/iPod und iPad
- Deine Entscheidungen beeinflussen den Verlauf der Geschichte
- 8 unterschiedliche Geschichtsverläufe in Episode 1 möglich
- Entscheidungen haben auf die nächste Episode einen Einfluss (Auswahl eines Codes bei nächster Episode)
-Portrait und Widescreen Ansicht mit einstellbarer Helligkeit/Sepia und Schwarz/Weiss Effekt
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Episode 2 kann kostenpflichtig mit In-App Purchase erworben werden.
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Episode 1 (Das Erwachen des Schicksals):
Erwacht das Schicksal, ist die Dunkelheit nicht fern. Erwachst du selber, sind es deine Entscheidungen welche über Leben oder Tod entscheiden. Werde zum Teil der ersten Episode einer epischen Geschichte die in einer möglichen Wirklichkeit spielt und entscheide mit. Triff deine Wahl sorgfältig und mit Bedacht, denn sie wird die Geschichte verändern. Wird sie auch dein Leben verändern? Entscheide selbst. Die Zeit ist nun gekommen um deine erste Entscheidung zu treffen.

Episode 2 (Der Weg zum Eisenturm):
Der Weg zum Eisenturm ist eine Begegnung mit den tiefsten Abgründen der eigenen Seele. Ein noch nie dagewesenes Erlebnis in dem die Entscheidungen von Episode 1 ihre wahre Wirkung entfalten. Nichts wird das Schicksal aufhalten, für welches ihr euch entschieden habt. Niemand ausser euch kann die lauernden Gefahren aufhalten.

Leseprobe:
Die Stille war unerträglich und wurde durch nichts gebrochen, das seinem Leiden ein Ende setzen konnte. Die Welt stand still und war gleichzeitig so lebendig wie noch nie zuvor. Diese Mischung aus klarem Bewusstsein und der Konfrontation mit der harten Realität führte zu einem pulsierenden pochenden Schmerz in seinem Kopf. Dieser verschwand nicht und wurde auch kein bisschen schwächer. Viel mehr verhielt er sich wie die Brandung bei stürmischer See. In Wellen wogte das Pochen in seinem Kopf heran, während sich der Schmerz ausbreitete. Zuerst den Nacken hinunter, die Wirbelsäule entlang bis hinab in die Zehenspitzen, die in den angekohlten pechschwarzen Lederschuhen steckten. Seine Füsse und Beine spürte er allzu gut, so wie auch alle anderen Sinneswahrnehmungen geschärft waren. Bis auf sein Gehör, welches die ganze Welt zum Schweigen brachte. Nichts konnte der Stille etwas anhaben, egal was die Welt zum Beben gebracht hätte. Weder ein lautes Konzert bei schlechtem warmem Bier, noch ein Düsentriebwerk eines Privatjets. Genau die Momente in denen man sich noch lebendig fühlte, warfen Fragen auf. Diejenigen, die man selbst nicht beantworten wollte oder vielleicht auch gar nicht konnte. Die Selbsttäuschung begleitete ihn nicht weniger stark wie andere, die sich darin nicht auskannten. Bei ihm war es ein Teil des eigenen Lebens geworden und deshalb war es gar nicht so leicht herauszufinden, wer man selbst war. Wie konnte man sich sicher sein, dass man wirklich die Person war für die man sich hielt? ....

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