Gnadenort Altötting
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Beschreibung
Seit mehr als einem halben Jahrtausend suchen Menschen ihr Heil bei der Schwarzen Madonna von Altötting. Christliche Tradition und herrschaftlicher Wille, vor allem aber das Handeln von unzähligen Gläubigen haben die Wallfahrt geprägt und eine reiche Kultur hinterlassen.
Es beginnt im Jahr 1489. Laufend wird von Wundern berichtet, die man der Schwarzen Madonna zuschreibt. Bereits in den ersten Jahren der Wallfahrt kommen Abertausende von Menschen, auch von ganz weit her.
Unter Maximilian I. wird Altötting zu einem Zentrum der katholischen Kräfte und zu einer regelrechten „Staatswallfahrt“. Kurfürst Maximilian selbst pilgert regelmäßig nach Altötting. Die absolute Hingabe an die Gottesmutter dokumentiert die Blutweihe des Herrschers: Mit dem eigenen Blut schreibt er eine Widmung, in der er sich als Knecht Mariens bezeugt. Das ist ihm aber nicht genug: Auch sein Herz vermacht er der Gottesmutter – und begründet damit eine Tradition: Seit Maximilian lassen alle bayerischen Kurfürsten und Könige nach dem Tod ihre Herzen in silberne Urnen in der Gnadenkapelle aufstellen.
In den jüngsten Jahren der langen Geschichte des Gnadenortes treten gleich zwei Päpste als Marienwallfahrer auf. 1980 besucht Johannes Paul II. das Heiligtum. 2006 kommt Benedikt XVI. nach Altötting und damit in seine engere Heimat. Er betont, dass er hier seine „spirituellen Wurzeln“ hat.
Nehmen Sie teil am aktuellen Geschehen des Wallfahrtslebens am Gnadenort Altötting. Lassen Sie sich täglich durch besinnliche Texte und Gebete einstimmen und haben Sie immer ein „Stück Wallfahrt“ bei Ihnen.
Inhalte des Apps:
-Informationen zur Gnadenkapelle, Bischöflichen Administration der Kapellstiftung sowie dem „Haus Papst Benedikt XVI. – Neue Schatzkammer und Wallfahrtsmuseum“
-Aktuelle Nachrichten zum Geschehen am Kapellplatz
-Täglich wechselnde besinnliche Texte
-Bildergalerie